Ahnenforschung Staufenbiel

Willkommen auf der Website zur Ahnenforschung der Familien Staufenbiel.

 

Es begann mit den Kirchenbüchern von Büttstedt und Küllstedt. Sie wurden ausgelesen und in einer Mysql-Dantenbank verkartet. Ein eigenes Programm kann daraus Familien darstellen in ähnlicher Form wie ein Ortsfamilienbuch.
Der Vorteil dieses PC-Programmes ist natürlich dann die Möglichkeit, sich mittels Mausklick durch die Generationen zu bewegen oder auch intelligentere Suchalgoritmen anzubieten, indem die Schreibweisen der Namen im Original belassen wurden, das Programm jedoch gleichwertige Namen erkennt. Seit 2008 habe ich die Bilder des Kirchenbuches zusammen mit diesem Aufbereitungsprogramm auf DVD gebrannt und mit Erlaubnis der Kirchengemeinde (gegen eine kleine Spende) weitergegeben. In der Zwischenzeit habe ich jedoch diese Funktonen in meiner Internetseite eingebaut, so dass ich die DVD-Erstellung nicht mehr durchführe.

Aber an Kontakten bin ich natürlich trotzdem sehr interessiert, am besten per E-Mail.

mailto:georg@gstaufenbiel.de?subject=Registrieriung Registrierung

Ich werde dann die Daten selbst heraussuchen und die Bilder des Kirchenbuches per Mail übermitteln, natürlich zu den allgemeinen Bedingungen des Umganges damit (nur rein privater Gebrauch). Jeder kann sie dann in sein bevorzugtes Programm einstellen. Aber Vorsicht beim Einstellen in die von den Datenkraken kostenfrei gegebenen Programme. Wenn es einmal in Amerika gelandet ist, ist es weg. Raus gehts nicht mehr und einmal gemachte Fehler lassen sich kaum korrigieren, sie tauchen immer wieder auf.   

Da die Bistumsarchive sich immer mehr auf die Veröffentlichung der Kirchenbücher mit Matricula-online stützen scheint mir auch für unser Bistum diese Methode die zukunftsträchtige zu sein, wenn auch Erfurt sich dabei etwas schwer tut. Zumal die für unsere Gegend interessanten Gebiete ja auch im Bereich der Bistümer Magdeburg oder Hildesheim liegen. Es ist zwar dabei keine Datenbank zum gezielten Suchen dahinter, aber das Durchsuchen macht sicher jeder Ahnenforscher gern. Und meist hat man ja schon einen Hinweis, in welchem Ort und um welches Jahr man suchen sollte